„Die Medien ändern sich, aber die Handschrift bleibt.“ (dem stimmten 88 Prozent zu) Und: „Bildung benötigt das Handschreiben im sinnvollen digitalen Kontext.“ Das waren die zwei möglichen Antworten, die Wissenschaftler, Lehrerausbilder, Vertreter von Kultusministerien sowie Schulpraktiker und Ergotherapeuten als Arbeitshypothesen auf einem internationalen Symposium des Schreibmotorik Instituts in Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt im Gästehaus der Universität diskutierten. Im Mittelpunkt standen dabei die Chancen und Risiken des Handschreibens im Kontext der Digitalisierung – eine Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen der Bildungspraxis der Zukunft.“
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