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Neuer Spot von iCHANCE

Seit 2008 informiert das Projekt iCHANCE des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e.V. junge Erwachsene im Alter von 16-27 Jahren über funktionalen Analphabetismus. Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation ist dabei die Homepage www.iCHANCE.de. Diese wurde nun unter Berücksichtigung der neuesten Forschungserkenntnisse und einer umfassenden Zielgruppenanalyse neu aufgesetzt.

  • BVAG-Projekt iCHANCE veröffentlicht neue Videos: WISSEN, ERKENNEN, HELFEN
    WISSEN, ERKENNEN, HELFEN – Anhand dieser Bereiche werden Besucher von iCHANCE.de durch die Homepage geführt. Nun hat iCHANCE drei Videos veröffentlicht, die die Themen eindrücklich veranschaulichen. Zu den Videos geht es hier.
  • Neue Postkarte im Projekt iCHANCE erschienen
    Das Projekt iCHANCE entwickelt in Kooperation mit verschiedenen Cartoonisten regelmäßig Cartoons zum Thema Lesen und Schreiben. Nun ist ein neues Cartoon-Motiv als Postkarte erschienen. Sie können die Werbematerialien hier kostenlos bestellen.

www.profi.ichance.de

 

Tipp für HH und Umgebung: Das BiestA.

Theaterprojekts „Das BiestA. Ein Rechercheprojekt, inspiriert von Ruth Rendell’s URTEIL IN STEIN.“

LICHTHOF Theater e.V. Mendelssohnstraße 15, 22761 Hamburg
Kontakt: Telefon:+49 (40) 300 33 74 80 E-Mail:info@lichthof-hamburg.de

TERMINE – Beginn jeweils 20:15 Uhr
Fr 26.2. Premiere in Hamburg
Sa 27.2. 2. Vorstellung
Do 3.3. 3. Vorstellung
Fr 4.3. 4. Vorstellung
Sa 5.3. 5. Vorstellung anschließend Diskussion

zum Buch von Ruth Rendell siehe auch

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Alphabet

Duden-Sprachberatung Newsletter: Alphabet
„Abc“: Die seit mittelhochdeutscher Zeit bezeugte, aus der Schulsprache übernommene Bezeichnung führt über entsprechend kirchenlateinisch alphabetum auf gleichbedeutend griechisch alphábētos zurück. Wie deutsch Abc ist auch das griechische Wort aus den Anfangsbuchstaben des (griechischen) Alphabets (álpha und bēta) gebildet, die ihrerseits (wie die Buchstabenschrift überhaupt) aus dem Semitischen stammen und den Griechen durch die Phönizier vermittelt wurden (man beachte: hebräisch ạlef „a“ und bêt „b“). ‒ Ableitungen: alphabetisch „das Alphabet betreffend“ (Ende 17. Jh.); alphabetisieren „alphabetisch einreihen, nach der Buchstabenfolge ordnen“ (Ende 19. Jh.), „Analphabeten Grundkenntnisse im Lesen und Schreiben vermitteln“ (Ende 20. Jh.); Analphabet „jemand, der nicht lesen und schreiben gelernt hat“ (Anfang 19. Jh., aus entsprechend griechisch an-alphábētos; […]).
Aus Duden ‒ Das Herkunftswörterbuch, 5. Aufl., Berlin 2014

Das Buchstabieralphabet mehr lesen

Untersuchung zu Methoden des Lese- und Schreibunterrichts

Lesen und Schreiben lernen in der Grundschule bei LiD Faktencheck des Mercator-Instituts der Universität zu Köln

Fazit: Die EINE Methode, bei der alle Schülerinnen und Schüler ohne Probleme Lesen und Schreiben lernen und die alle Lehrkräfte ohne Probleme anwenden können, gibt es nicht.
Folgende Fragen werden u.a. behandelt
Wie haben sich die Rechtschreibleistungen von Schulkindern in den letzten Jahren entwickelt? Worauf sollten Lehrkräfte im Anfangsunterricht achten?
Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, mit welcher Methode Kinder am Besten Lesen und Schreiben lernen?

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Genuneit: Zum Tod von Mankell

Tea-Bag – eine Analphabetin
Aus Anlass des Todes von Henning Mankell am 5.Oktober 2015
Vielen ist Henning Mankell bekannt als Autor von Kriminalromanen mit dem Kommissar Kurt Wallander. Doch Mankell hat auch andere Romane geschrieben. Die meisten haben Bezug zu Afrika, das er als seine zweite Heimat betrachtete. Zu diesen Romanen gehört auch der Roman „Tea-Bag“, der 2001 auf Schwedisch und 2003 erstmals auf Deutsch erschien.

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Aktion von National Geographic Channel: Die 2000er

National Geographic Channel  hilft. Machen Sie mit!die 2000er & du

7,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben. Diese Zahl hat auch das Team des Fernsehsenders National Geographic Channel und von FOX International Channels Germany erschreckt.
Mit ihrer Doku-Reihe „Die 2000er“ blicken sie zurück auf historische Ereignisse und haben im Internet die Aktion „die 2000er und du“ gestartet. Auf der Seite https://2000er.natgeo-special.de können weltbewegende Ereignisse durch persönliche Erlebnisse ergänzt werden.
So entsteht eine umfangreiche Zeitleiste, die nicht nur zum Stöbern und Schreiben animiert, sondern auch dazu beiträgt die Alphabetisierungsarbeit bei Lesen und Schreiben e.V. zu unterstützen.
Also fleißig mitmachen und Erlebnisse eintragen! Jeder Beitrag hilft. Tolle Aktion!!!
Wir – Lernende und Team von Lesen und Schreiben e.V. lesen und schreiben Berlin – bedanken uns herzlich für Ihr Engagement.

Buchtipp: Im Labyrinth der Buchstaben

Im Labyrinth der Buchstaben, Karin Ahmad Moering, Verlag underdog, Hamburg 2015,16.90€

Karin war Kursteilnehmerin in Grundbildungszentrum HH und ist im Alpha-Team

Kati (damaliger Spitzname von Karin Moering) merkt schnell, dass sie nicht so lernen kann wie die anderen Kinder. Die Buchstaben verwirren sich vor ihren Augen, fügen sich nicht zu Wörtern. Das wissbegierige Mädchen wird als lernbehindert abgestempelt und in eine Sonderschule gesteckt. Keiner fördert hier die Kinder. Dafür hagelt es Schläge und Demütigungen. Legasthenie ist im Bildungssystem der 60er Jahre unbekannt. Kati verlässt die Schule, beinahe ohne lesen und schreiben zu können. Allgegenwärtig ist die Scham, dies zu verbergen. Sie zieht nach Berlin und schlägt sich als Hilfsarbeiterin durch. Aber tief in ihrem Inneren weiß sie, dass mehr in ihr steckt.

Hamburger Wochenblatt

 

Die neue Leitlinie zur Diagnostik und Behandlung von Kindern mit LRS/Legasthenie

Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Klinikum der Universität München (LMU), Durchbruch in der Diagnostik von Legastheniehier

kritische Stellungnahme DGLS   Renate Valtin  hier   11 Seiten ,  Was Leseschwachen wirklich hilft, Legasthenie ist keine Krankheit,  Tagesspiegel hier

Übernommen vom Newsletter LegaKids  hier  , Ausführliche Stellungnahme als PDF   4 Seiten,

Stellungnahme der LegaKids-Stiftung und der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS) zur soeben veröffentlichten Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/oder Rechtschreibstörung“ der Deutschen Gesellschaft für Kinder und Jugendpsychiatrie.

Die medizinische Diagnose „Legasthenie“ ist irreführend und schadet den Interessen der Kinder

Das Recht auf Förderung darf keinem Kind genommen werden. Dieses Grundrecht auf individuelle Förderung wird durch die Diagnose-Leitlinie massiv infrage gestellt.
„Die in der Leitlinie vorgestellte Diagnostik schadet mehr, als sie hilft. Kinder, die zum Testzeitpunk nicht den Kriterien entsprechen, werden allein gelassen. Wir sollten vielmehr die individuellen Probleme beim Lesen und Rechtschreiben möglichst genau erfassen, um alle betroffenen Kindern angemessen fördern zu können“, so Prof. Renate Valtin von der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS)

Ausgehend von den Diagnosekriterien der Leitlinie, könnte bereits jedes vierte  Kind als „Legastheniker“ diagnostiziert werden. Aus Schülern werden durch die medizinische Diagnose Patienten. Lehrkräfte und Schulen können sich aus der Verantwortung zurückziehen, denn sie sind für eine „Therapie“ erkrankter Kinder nicht zuständig bzw. ausgebildet. Die Unterstützung der Schule wird gleichsam auf den Notenschutz reduziert. Auch werden Kinder mit diagnostizierter „Legasthenie“ oft als „hoffnungslose Fälle“ betrachtet und erst gar nicht aufgefordert, an schulischen Förderungen teilzunehmen.
Eine Diagnose nach den Leitlinien liefert zudem keinerlei Hinweis darauf, in welchen schriftsprachlichen Bereichen eine Förderung sinnvoll oder notwendig wäre.

Eine medizinische Diagnose reduziert das Phänomen Lese- und Rechtschreib– Schwierigkeiten auf eine Krankheit oder Störung innerhalb des Kindes. Die Schwierigkeiten haben jedoch vielfältige Ursachen: Manche Kinder bringen weniger Begabung für den Umgang mit der Schriftsprache mit (ähnlich wie „unmusikalische“ oder „unsportliche“ Kinder). Andere haben Schwierigkeiten bei der Hörverarbeitung, bei der Sprachentwicklung oder beim Sehen. Auch überforderte Lehrkräfte, eine unzureichende Didaktik oder schwierige Familienverhältnisse können eine Rolle spielen. Gemeinsam ist allen Kindern, dass sie kompetente Unterstützung beim Lesen und Schreiben benötigen.

Einen Notenschutz und die Möglichkeit zu einer Förderung bei Lese- oder Rechtschreibschwierigkeiten bekommen nur Kinder, die eine auf einer Momentaufnahme beruhende „medizinische Diagnose“ erhalten. Lese-Rechtschreibprobleme sind aber letztlich graduell unterschiedliche Ausprägung auf einem Kontinuum. Eine diagnostische Aufteilung der Kinder an willkürlich festgesetzten Punkten auf diesem Kontinuum in „normal“ oder „gestört“ ist daher wissenschaftlich nicht haltbar und pädagogisch kontraproduktiv.

Auch das Selbst- und Fremdbild der Kinder wird negativ beeinflusst: Nach einer kurzen Phase der Entlastung „Ich bin nicht dumm, ich habe Legasthenie!“, folgt häufig eine tiefe Resignation, da die Kinder selbst und vielfach auch die Erwachsenen im Umfeld die „Legasthenie“ für eine Krankheit oder Störung halten, die kaum veränderbar ist.
Die Handlungsanweisungen zur Diagnose einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung in der Leitlinie sind außerdem so vage und großzügig gefasst, dass gut einem Viertel aller Kinder und Jugendlichen eine Störung bescheinigt werden kann, sofern sie denn zum Arzt gehen.

Dr. Britta Büchner, Leiterin der LegaKids–Stiftung: „Statt einer zweifelbehafteten medizinischen Klassifizierung  und Stigmatisierung brauchen wir das gemeinsame Engagement von Eltern, Lehrkräften, Schulen und außerschulischen Förderkräften, um Kindern zur Seite zu stehen und einer Verschärfung der schriftsprachlichen Defizite vorzubeugen. Siebeneinhalb Millionen erwachsene ‚funktionale Analphabeten‘ in Deutschland zeigen die Dringlichkeit dieses Anliegens.“

Im Interesse der betroffenen Kinder gilt es im Sinne einer Förderdiagnostik die individuellen Probleme und Ursachen beim Lesen und/oder Rechtschreiben zu erfassen. Im nächsten Schritt muss Kindern, aber auch Eltern und Lehrkräften angemessenes Rüstzeug vermittelt werden, um Kinder zu unterstützen, angemessen Lesen und Schreiben zu erlernen.
Es ist weder wissenschaftlich haltbar noch zielführend, den Kindern eine Störung zu bescheinigen, ihre Schwierigkeiten zu pathologisieren und damit die Ursachen der Schwierigkeiten allein dem Kind aufzubürden.

 

Das erste Buch

Auf der Seite vom „Spaß am Lesen Verlag“

Kolumne Ralf Beekveldt: Das erste Buch
Es ist wunderbar, zu sehen, was Lesen bei einem Menschen bewirkt. Vor allem bei Menschen mit einer Leseschwäche. Die Entdeckung, durch das Lesen in eine neue Welt zu treten, ist immer wieder eine überwältigende Erfahrung. Ein schönes Beispiel hierfür ist unsere Leserin Manuela Westermann. Sie hatte lange Zeit Probleme mit dem Lesen und Schreiben. Dann machte sie den mutigen Schritt und ging wieder zur Schule. Bei einer Volkshochschule meldete sie sich für den Grundbildungskurs Lesen und Schreiben an.
Die ganze Kolumne von Ralf Beekveldt lesen Sie hier.

Legasthenie: Wie entsteht sie?

Apotheken Umschau 24.3.2015   hier

„Schwächen beim Lesen und Schreiben entstehen durch mangelhafte Verbindung spezialisierter Hirnregionen

Enschulligen Si disn Anfang, es geht kleich ohne Veler weiter … Bei jedem zehnten Menschen aber treten Auslasser, Dreher und Lautverwechsler dieser Art dauerhaft auf. Die Betroffenen leiden an Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS), im engli­schen Sprachraum Dyslexia genannt.

„Wir verstehen unter Dyslexie eher eine Leseschwäche, die durch erworbene Hirndefekte, etwa bei Schlaganfällen, auftritt“, klärt Professor Georg Kerkhoff, Neuropsychologe von der Universität Saarbrücken, die Begrifflichkeiten. Die LRS oder auch Legasthenie hingegen sei eine Entwicklungsstörung, die dementsprechend meist schon im Kindesalter auffalle. Abgesehen von ihrer Entstehung bestünden zwischen den Störungsbildern aber Ähnlichkeiten, wie Kerkhoff erklärt: „Es handelt sich um die Unfähigkeit, korrekt verstandene und gesprochene Worte dann auch in Schriftform richtig zu erfassen und wiederzugeben.“    ….“

Fachbuch-Tipp: Lese- und Rechtschreiberwerb

  • Lehrerbuch „Lese- und Rechtschreiberwerb“

Dieses kompakte Buch von Peter Marx ist für Lehramtskandidaten gedacht, aber durchaus auch  zur Auffrischung für Lehrer im Schuldienst sowie für außerschulische Förderkräfte geeignet. Es liefert einen Gesamtüberblick über den Schriftsprach- und Leseerwerb. Ausgangspunkt ist nicht die Schuldidaktik – also wie Schreiben und Lesen gelehrt werden sollten –, sondern der Schriftsprach- und Leseerwerb aus Sicht der förderpädagogischen Ansätze.  hier mehr

  • Rahmencurriculum (für Erwachsene) Lesen und Schreiben und Rechnen des DVV   hier

Berufliches Umfeld funktionaler Analphabeten – SAPfA-Studie

„Sensibilisierung von Arbeitnehmern für das Problem des funktionalen Analphabetismus in Unternehmen“  (SAPFA) Projekt der    Stiftung Lesen,

Berufliches Umfeld funktionaler Analphabeten hier  ppp ,  Studie kurz   hier,

Alphabetisierung und Grundbildung am Arbeitsplatz,Sichtweisen im beruflichen Umfeld und ihre Potenziale  hier

Erste Ergebnisse der SAPFA-Studie der Stiftung Lesen, Sensibilisierung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen für das Problem des funktionalen Analphabetismus in Unternehmen . Ziel der Studie ist es Bedingungen für und Grundlagen zur Entwicklung von Maßnahmen zu identifizieren, mit denen im Betrieb positive Bedingungen und motivierende Voraussetzungen für das Lesen- und Schreibenlernen geschaffen werden können.

Untersuchte Branchen: Fertigungs-, Bau- und Lagerarbeiter, Hilfs- und Reinigungspersonal im Gastgewerbe, Personen im Transportbereich sowie Servicemitarbeiter in Gastronomie und Verkauf

„Die SAPfA-Studie sondiert primär das Klima in Betrieben, das dort zum Problem des funktionalen Analphabetismus und gegenüber den Betroffenen herrscht. Dazu wurden Erfahrungen, Einschätzungen, Sichtweisen, konkrete Meinungen und die Zustimmung zu Handlungsoptionen erhoben. Die Basis der Untersuchung bildet eine qualitative Sondierung durch Tiefeninterviews und Gruppendiskussionen mit Einzelpersonen und darauf aufbauend eine standardisierte, für die Branchen repräsentative Erhebung unter 545 Arbeitgebern und 1.618 Arbeitnehmern, dem eigentlichen kollegialen Umfeld……

(Ergebnisse:)
34 % der Arbeitnehmer  (kennen) einen oder mehrere Betroffene im Betrieb, weitere 30 % sind sich nicht sicher, so dass man vermutlich von einer noch höheren Zahl ausgehen kann. Von den Arbeitgebern sagen 42 Prozent, dass sie mindestens eine Person beschäftigen, die nicht richtig lesen und schreiben kann. Mehr als jeder Dritte, der eine solche Person kennt, weiß es, weil der Betroffene es selbst erzählt hat.

App-Ratgeber

Auf dem Onlineportal von Partners in Learning (micisoft) werden im „App-Ratgeber “ regelmäßig Bildungs-Apps unter die Lupe genommen. hier

  • appolino lesen schreiben rechen für Tabletts (bisher im app store und windows 8, android in Planung )   hier

Siehe auch die immer aktualisierte Seite mit App und Co lesen und Schreiben lernen  hier

 

Unterrichtseinheit: WhatsApp – Fluch oder Segen? bei lehrer-online     hier
„In dieser Unterrichtseinheit lernen Schülerinnen und Schüler durch Internet- und Handyrecherche die beliebte Smartphone-App „WhatsApp“ näher kennen, erarbeiten Pro- und Contra-Argumente und setzen sich kritisch mit der Nutzung auseinander…“

klicksafe Erklärfilm hier