Sand-und Seidenspiele

Dies ist Sand. Und weil dies Sand ist, kann man damit kreativ sein. Man kann ihn einfärben, rieseln lassen und Häufchen bilden. Und das ganz ohne dreckige Finger oder beleuchtete Bilderrahmen auf dem Weihnachtsmarkt. Und dies ist unser Fundstück …
http://www.lehrer-online.de/724284.phpWeavesilk: Ein seidiges Kunstwerk am Bildschirm
Um die kostenlose Webapp zu nutzen, verwenden Sie am besten Mozilla Firefox, da nicht alle Browser die Anwendung unterstützen. Klicken Sie auf new.weavesilk.com und gleiten Sie mit gedrücktem Mauszeiger über den schwarzen Bildschirm, der sich so mit seidigen bunten Fäden durchzieht. Mit einem Klick auf das blaue Kästchen links unten wählen Sie die Farbe, mit der Sie zeichnen möchten – sechs stehen zur Auswahl. Jetzt geben Sie nur noch an, ob sich der Verlauf spiegeln soll oder nicht und los geht’s, begleitet von stimmungsvoller Musik. Probieren Sie es aus und lassen Sie ein ebenso stimmungsvolles Bild entstehen. Kreieren Sie abstrakte Kunstwerke oder mit ein bisschen Übung erkennbare Figuren und Landschaften.new.weavesilk.com
So schön kann Zeitvertreib sein! Gestalten Sie Ihr eigenes Seidenfädenbild und teilen Sie dies mit Freunden und Bekannten.

Leistungsverbesserung: Gehirn-Jogging ist nutzlos

http://www.reticon.de/reviews/2503.html

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,622948,00.html

Man hat es ja schon immer gedacht
Die einzige gute Nachricht der Experten ist:

„Wissenschaftler haben herausgefunden, dass regelmäßiges moderates Bewegungstraining die Durchblutung des Gehirns stärkt und die Bildung neuer Blutgefäße und Nervenzell-Verbindungen fördert“, schreiben sie. Bewegung verbessere Aufmerksamkeit, Denkprozesse und das Gedächtnis.“

Interview “Legastheniker sind ehrlicher“

(Süddeutsche Zeitung vom 26.4.2008/sam)
Walt Disney, Bill Gates und Richard Branson haben zwei Dinge gemeinsam: ihren beruflichen Erfolg – und ihre Lese-Rechtschreib-Schwäche. Julie Logan von der Cass Business School in London erklärt, warum Manager mit Lernstörung oft so erfolgreich sind.
Interview: Juliane Lutz

Walt Disney, Bill Gates und Richard Branson haben eines gemeinsam: ihre Lese-Rechtschreib-Schwäche. Warum Legastheniker oft erfolgreicher sind als Manager ohne Lernstörung, erklärt Julie Logan, Professorin an der Cass Business School in London. Sie forscht seit zehn Jahren über Legastheniker in der Geschäftswelt.