Prinz Emmanuel von Belgien www.brisant.de
Prinzessin Beatrice spricht über ihre Legasthenie www.stuttgarter-zeitung.de, Hat Tochter Sienna die Dyslexie von Prinzessin Beatrice geerbt? www.20min.ch
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www.montblanc.com Hamburg, Hellgrundweg, 98: Temporäre Ausstellung Inspire Writing | Art
Um schneller zu lesen, muss man lernen, nicht mehr einzelne Wörter zu fixieren, sondern ganze Sinneinheiten zu erfassen. Wer zum Beispiel die Wörter »die« und »Kanne« liest, macht das im besten Fall mit einem Blick: »die Kanne«. Ein anderes Beispiel: nicht die Wörter »ganze« und »Sinneinheiten« lesen, sondern »ganze Sinneinheiten«. »Wir können die Blickbewegungen messen«, erklärt Leseforscher Ralph Radach, »dabei sieht man, dass es Leute gibt, die Wörter in der Regel einzeln fixieren. Aber es gibt eben auch Menschen, deren Blick landet oft genau zwischen den beiden Wörtern – und so soll es sein.« Das sei ein Hinweis darauf, dass man die gesamte Sinneinheit erfasse. Geübte Leserinnen und Leser machen das oft intuitiv. Andere können versuchen, sich die Sinneinheiten beim Lesen bewusst zu machen. »Wichtig ist außerdem, alte Lesegewohnheiten abzubauen«, sagt Radach.
Es gibt vor allem zwei Lesegewohnheiten, die viele Leute unnötig bremsen: Erstens hören die meisten Menschen beim stummen Lesen eine innere Stimme, die ihnen den Text vorliest. »Inneres Mitsprechen nennen wir das«, sagt Radach, »das muss man loswerden, wenn man schneller lesen will.« Denn das innere Mitsprechen braucht länger als das visuelle Lesen – und hat nach Angaben des Experten überhaupt keinen Zweck, man brauche es nicht. Zweitens haben viele Menschen die Gewohnheit, beim Lesen immer wieder auf Wörter zurückzuschauen, die weiter links oder auch in der Zeile davor stehen. »Wir tun das, um sicherzugehen, dass wir alles verstanden haben«, sagt Radach, »in einem gewissen Ausmaß ist das in Ordnung. Aber es kostet ziemlich viel Zeit. Und auch das kann man sich abgewöhnen.«
Dies ist ein Auszug aus dem ZEIT-Artikel kann man hier weiterlesen, kostet aber
Auf der Lernplattform vhs-lernportal.de steht ein neuer Lernbereich mit dem Titel „Digitale Welt“ zur Verfügung. Es bietet umfangreiches kostenloses Lernmaterial, um insbesondere Personen mit Grundbildungsbedarf und ältere Menschen auf dem Weg in die digitale Welt zu begleiten. Die Lerneinheiten erklären den grundlegenden Umgang mit Smartphone und Computer – vom Wischen, Tippen und der Benutzung von Tastatur und Maus über die Installation und Verwendung von Apps bis hin zu Sicherheitseinstellungen und Datenschutz. Gleichzeitig leiten die Inhalte zu kritischer Medienreflexion an und sensibilisieren für Chancen und Risiken der digitalen Transformation. Durch den modularen Aufbau können die Lerninhalte bedarfsgerecht ausgewählt und zu individuellen Lernprogrammen kombiniert werden. Das Angebot kann von allen gemeinwohlorientierten Bildungseinrichtungen kostenlos genutzt werden, sei es in Grundbildungsangeboten, Lerncafés oder IT-Einstiegskursen.
Weitere Informationen unter https://www.vhs-lernportal.de/digitale-welt.php
www.rtl.de Jetzt, im stolzen Alter von 92 Jahren, geht Salima Khan zum ersten Mal in die Schule und lernt Lesen und Schreiben. Mit ihrem späten Schulbesuch will sie andere dazu ermutigen, es ihr gleichzutun. Und hat damit Erfolg.
wird aktualisiert
BVAG: ALFA-Bot startet neuen Chatbot zum Thema „Geld und Finanzen“
Antworten und Hilfen in verständlicher Sprache bietet der neue Chatbot rund um Geld und Finanzen des Forschungsprojekts ALFA-Bot. Mehr Infos finden Sie hier.
Handbuch für naturgestütze Lernangebote in der Grund- und Basisbildung erschienen
Die Frage, welchen Konventionen das Schreiben im Chat folgt, haben Anke Grotlüschen und Gregor Dutz in einem Buchbeitrag ausführlich behandelt. Auf einen Blick gibt es die Kernaussagen jetzt auch als Comicseite, herunterzuladen als PDF oder als JPG.
Briefe an den Bundespräsidenten Sie können in Ihrem Brief an den Bundespräsidenten alles aufschreiben, was Ihnen wichtig ist. Schreiben Sie in den Brief, was Sie dem Bundespräsidenten über sich erzählen wollen. Sie können aus Ihrem Leben erzählen. Oder Sie denken sich eine Geschichte aus. Sie können auch ein Gedicht schreiben. Suchen Sie sich aus, was Ihnen am besten gefällt. Sie können über alles schreiben, was Sie bewegt. Zum Beispiel über Ihr Privatleben oder Ihre Arbeit. Oder was Lesen und Schreiben für Sie und Ihr Leben bedeutet.
bildungsklick.de … So verzeichneten die Fördereinrichtungen beispielsweise im vergangenen Juni mit 95 Prozent Neukundinnen und -kunden fast eine Verdopplung der Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr.
Anzeichen für eine Lernschwäche möglichst früh erkennen: LRS- und Dyskalkulie-Zentren im Studienkreis bieten kostenlosen Online-Kurztest an.
erwachsenenbildung.at Der Sammelband bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Positionen aus wissenschaftlicher und bildungspraktischer Perspektive.
www.linkedin.com Was war schiefgelaufen bei unserem Veranstaltungsangebot für junge Erwachsene zum Thema #Grundbildung? Das wollten wir wissen! Aufgrund dieser Erfahrung konzipierte Prof. Dr. Simone C. Ehmig mit ihrem Team des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen ein Forschungsprojekt mit der Kernfrage: Wie lassen sich gering gebildete Erwachsene zu einer verbindlichen Teilnahme an Lernangeboten motivieren?
– Lernbotschafter trifft Kultusminister am Weltalphabetisierungstag
Anlässlich des Weltalphabetisierungstages hat die vom Sächsischen Volkshochschulverband getragene Koordinierungsstelle ALFAplus am 8. September 2023 in Dresden eine Gesprächsrunde zum Thema geringe Literalität veranstaltet.