Basale Kompetenzen fördern ist entscheidend

bildungsklick.de/ Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) begrüßt das neue Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) als wegweisend für Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie. … Frühzeitiges Erkennen von Förderbedarf und gezielte Unterstützung können verhindern, dass in einigen Ländern mehr als 25 Prozent der Grundschülerinnen und –schüler beim Übergang in die weiterführenden Schulen nicht über die dafür erforderlichen sprachlichen bzw. mathematischen Kompetenzen verfügen. 

Häufige Falschschreibungen

Duden Was denken Sie? Haben die folgenden Wörter etwas gemeinsam? Es sind dies: Apartheit, brilliant, Eifelturm, Entgeld, fröhnen, Grafitto, Imbus, Lapalie, Reflektion, Resource, Schlawittchen. Ja, sie haben etwas gemeinsam: Es handelt sich nämlich um „sehr beliebte“ Falschschreibungen.

Häufig falsch ausgesprochen hier

Analphabetismus noch immer weit verbreitet

www.mz.de  Mehr als 3 Millionen Bundesbürger bräuchten einen Deutschkurs. …Auch, wenn jemand wenig Lese- und Rechtschreibkompetenz aufweist, ist er dennoch in der Lage, Gespräche zu führen. Es gibt also keinen Grund, plötzlich zu verstummen oder auf Kleinkind-Niveau zu sprechen. Stattdessen sollten auch Analphabetismus-Betroffene mit Respekt behandelt und ein möglichst normaler Dialog geführt werden.

Nachschub für Alpha-Kurse?

www.stern.de Grundschüler im Südwesten zeigen Defizite. Eine Rolle spielt gleichfalls die soziale Herkunft. Es ist nicht die erste Analyse, die Schwächen aufzeigt.Grundschüler im Südwesten zeigen Defizite. Eine Rolle spielt gleichfalls die soziale Herkunft. Es ist nicht die erste Analyse, die Schwächen aufzeigt. Viele Drittklässler im Südwesten erreichen nicht die Mindeststandards für den Grundschulabschluss – sie weisen Defizite in der Rechtschreibung, beim Lesen sowie in Mathematik auf. Das ist das Ergebnis der jüngsten bundesweiten Vergleichsarbeiten (Vera), an denen 89.000 Jungen und Mädchen teilnahmen, wie das Kultusministerium am Donnerstag in Stuttgart mitteilte.

LEO-Datenfrühstück

Das LEO-Datenfrühstück soll eine Möglichkeit zum weiteren Austausch über die Datenauswertung von Daten aus dem LEO-Datensatz mit dem Programm R geben. Die Idee zum Datenfrühstück ist aus dem Wunsch beim vergangenen LEO-Workshop entstanden, sich in regelmäßigen Abständen über Fragen und Probleme, aber auch über neue Ideen bei der Datenauswertung mit R austauschen zu können.Wenn Sie ebenfalls bereits mit dem LEO-Datensatz in R rechnen und bisher an keinem unserer Workshops teilgenommen haben, aber an einem Austausch interessiert sind, kontaktieren Sie uns gerne per Mail unter gregor.dutz@uni-hamburg.de Eine Einführung in die Datennutzung und Sekundäranalysen mit dem Datensatz von LEO 2018 haben wir Ihnen hier auf dem Blog zur Verfügung gestellt.
https://leo.blogs.uni-hamburg.de/leo-datenfruehstueck-im-januar/

Funktionierende Ansätze für Erwachsene adaptieren – Studie zeigt Einschätzungen zur Übertragbarkeit

nachrichten.idw-online.de Die Nachfrage nach Integrationskursen mit Alphabetisierung ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Doch fehlt es an Alphabetisierungskonzepten für diese sehr heterogene Gruppe der erwachsenen Zugewanderten. Ein interdisziplinäres Team der Erziehungswissenschaft hat erforscht, inwieweit Alphabetisierungsansätze aus der Schule auch für Erwachsene verwendet werden können.

Tinas Woche

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Folge 1 Vorhang auf für „Tinas Woche“! Ab heute geht unser neues Format mit einem Perspektivwechsel online: Tina Fidan ist Lerner-Expertin am Grund-Bildungs-Zentrum Berlin und hat selbst als Erwachsene Lesen und Schreiben gelernt. In regelmäßigen Abständen dürfen wir sie in ihrem Alltag begleiten. Dabei weiß Tina natürlich am besten vor welchen Herausforderungen Menschen stehen, die Probleme beim Lesen und Schreiben haben.