Von der Legasthenie zur Kinderbuchautorin:

www.openpr.de Kira Kimmelmann liest in der Ostschweiz aus „Rosa Immergrün“  ..Im November liest sie in den Bibliotheken von St. Margrethen und Balgach aus ihrem erfolgreichen Kinderbuch „Rosa Immergrün“ – einer warmherzigen Geschichte über Mut, Selbstvertrauen und die Kraft der Fantasie. Die Lesungen richten sich an Kinder ab 7 Jahren und deren Eltern. Der Eintritt ist frei.

Das Ende des Versteckspiels

In der Ausgabe 05/25 des KREISEL, dem Monatsmagazin der SG Dynamo Dresden, wurde eine hautnahe Reportage über unsere Arbeit geschrieben. Madlen, eine Teilnehmerin unserer Angebote und unser Lernbotschafter Enrico Bakan berichten über ihre Erfahrungen in unserem Projekt und die Bewältigung des Alltags, wenn man Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat. Den Artikel finden Sie als PDF-Datei im Anhang oder über folgenden Link: https://vhs-dresden.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Bilder_VHS-Blog/VHS_ALFA/Kreisel_Das_Ende_des_Versteckspiels.pdf

LRS? Na und! Leichtigkeit durch digitale Tools

Artikel und Infos von Martina Rubbel

4,5-fache Geschwindigkeit:

www.joyn.de  „Galileo“ trifft den schnellsten Zuhörer der Welt
Als Kind konnte Cliff Weitzman nicht lesen – doch diese Schwäche sollte ihn reich machen und ihm ein außergewöhnliches Talent verleihen. Dem Team von „Galileo“ verrät der junge US-Entrepreneur, wie ihm seine Leseschwäche zu Millionen verhalf – und was Harry Potter, Snoop Dogg und Richard Branson damit zu tun haben.

Influencerin Franny spricht im Interview über Legasthenie

Franny spricht offen darüber:«Wörter, die mich als Legasthenikerin überfordern»
«Das Problem ist ein mangelndes Bewusstsein im Schulsystem»
Auf ihrem Tiktok-Account «almost.cesca» hat Franny rund 2,6 Millionen Follower. Dort unterhält die Schweizer Influencerin Francesca Dougan ihre Community nicht nur mit Videos über die Formel 1, sie spricht auch offen über ihre Legasthenie.

Schweiz: Wenn Buchstaben Angst machen – Leben mit Leseschwäche

www.youtube.com SRF  schwitzerdütsch
Jede fünfte erwachsene Person in der Schweiz hat Mühe mit Lesen und Schreiben. Eine davon ist Doris Schweizer. Sie erzählt, wie sie ihren Alltag mit Mut, Tricks und der Entschlossenheit, meistert. «Input»-Host Beatrice Gmünder beleuchtet diese oft unsichtbare Realität. Doris, 58 und gelernte Coiffeurin, hatte panische Angst, Kundennamen aufzuschreiben. Heute setzt sie auf Stempel und Sprachnachrichten statt Mails. Doch die Digitalisierung bringt neue Hürden. Digitalexperte Toni Steimle zeigt, wie einfache Designs und klare Sprache digitale Barrieren überwinden könnten und die Welt so für alle zugänglicher würde.