erwachsenenbildung.at/Es ist bereits der dritte Band, in dem Teilnehmende aus Basisbildungs- und Alphabetisierungskursen ihre Gedanken, Erfahrungen, Freuden und Sorgen teilen. Die Geschichten sind dabei so unterschiedlich wie die Menschen. download
Hunderttausende Schweizer haben Mühe mit Lesen oder Schreiben
www.nzz.ch Wer von Illettrismus betroffen ist, hat oft Mühe, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden. Die Digitalisierung kann Personen mit einer Lese- und Schreibschwäche helfen – doch entstehen auch neue Probleme.
Basale Kompetenzen fördern ist entscheidend
bildungsklick.de/ Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.V. (BVL) begrüßt das neue Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) als wegweisend für Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie. … Frühzeitiges Erkennen von Förderbedarf und gezielte Unterstützung können verhindern, dass in einigen Ländern mehr als 25 Prozent der Grundschülerinnen und –schüler beim Übergang in die weiterführenden Schulen nicht über die dafür erforderlichen sprachlichen bzw. mathematischen Kompetenzen verfügen.
Workshop Rechnen in der Grundbildung für Erwachsene
www.vhs-sh.deFr. 03.02.2023, 10:00 – 14:00 Uhr, Leitung: Petra Mundt
Ort: Landesverband der Volkshochschulen Schleswig–Holsteins e. V.,
Holstenbrücke 7, 24103 Kiel, kostenlos
Anmeldung: Sina Vogler, sv@vhs–sh.de oder Fax 0431–966 85
Auskunft: Adrienne Rausch, ar@vhs–sh.de, Tel. 0431–9798416
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Häufige Falschschreibungen
Duden Was denken Sie? Haben die folgenden Wörter etwas gemeinsam? Es sind dies: Apartheit, brilliant, Eifelturm, Entgeld, fröhnen, Grafitto, Imbus, Lapalie, Reflektion, Resource, Schlawittchen. Ja, sie haben etwas gemeinsam: Es handelt sich nämlich um „sehr beliebte“ Falschschreibungen.
Häufig falsch ausgesprochen hier
Interdisziplinäre Analysen zur LEO-Studie 2018
webinar – Leben mit geringer Literalität … Diese Edition heißt bei uns intern liebevoll „zweites LEO-Buch“ und wird darum auch am 24.03.2023 mit einem kleinen digitalen Book-Launch gefeiert. Das zweistündige Webinar gibt einen Überblick über die den Inhalt des Buches und präsentiert exemplarisch drei Kapitel, die im Zusammenhang mit finanziellen Kompetenzen und mit Fragen des Arbeitsmarktes stehen:
- „Wer macht den Papierkram? Die Rolle von Literalität, finanzieller Kompetenz und Geschlecht bei der administrativen Aufgabenteilung im Haushalt“ von Miriam Beblo, Dennis Becker (UHH, Fakultät für Sozialwissenschaften, FB Sozialökonomie) und Anke Grotlüschen
- „Hauptsache erwerbstätig? Arbeitszufriedenheit gering literalisierter Erwachsener“ von Petra Böhnke und Frederike Esche (UHH, Fakultät für Sozialwissenschaften, FB Sozialökonomie)
- „Finanzielle Grundbildung gering literalisierter Erwachsener – exemplarische Analyse der Nutzung von Online-Banking“ von Klaus Buddeberg (UHH), Ewelina Mania, Josef Schrader und Monika Tröster (alle Deutsches Institut für Erwachsenenbildung)
Analphabetismus noch immer weit verbreitet
www.mz.de Mehr als 3 Millionen Bundesbürger bräuchten einen Deutschkurs. …Auch, wenn jemand wenig Lese- und Rechtschreibkompetenz aufweist, ist er dennoch in der Lage, Gespräche zu führen. Es gibt also keinen Grund, plötzlich zu verstummen oder auf Kleinkind-Niveau zu sprechen. Stattdessen sollten auch Analphabetismus-Betroffene mit Respekt behandelt und ein möglichst normaler Dialog geführt werden.
Filmtipp: „Der Scheich“
kulturnews.de Analphabet legt Schweizer Deppen rein. Ringo Babbels (Björn Meier) ist ein Analphabet mit einigen hervorragenden Talenten.
Nachschub für Alpha-Kurse?
www.stern.de Grundschüler im Südwesten zeigen Defizite. Eine Rolle spielt gleichfalls die soziale Herkunft. Es ist nicht die erste Analyse, die Schwächen aufzeigt.Grundschüler im Südwesten zeigen Defizite. Eine Rolle spielt gleichfalls die soziale Herkunft. Es ist nicht die erste Analyse, die Schwächen aufzeigt. Viele Drittklässler im Südwesten erreichen nicht die Mindeststandards für den Grundschulabschluss – sie weisen Defizite in der Rechtschreibung, beim Lesen sowie in Mathematik auf. Das ist das Ergebnis der jüngsten bundesweiten Vergleichsarbeiten (Vera), an denen 89.000 Jungen und Mädchen teilnahmen, wie das Kultusministerium am Donnerstag in Stuttgart mitteilte.
Buchtipp: Geheimsache! WortMUT
LEO-Datenfrühstück
Das LEO-Datenfrühstück soll eine Möglichkeit zum weiteren Austausch über die Datenauswertung von Daten aus dem LEO-Datensatz mit dem Programm R geben. Die Idee zum Datenfrühstück ist aus dem Wunsch beim vergangenen LEO-Workshop entstanden, sich in regelmäßigen Abständen über Fragen und Probleme, aber auch über neue Ideen bei der Datenauswertung mit R austauschen zu können.Wenn Sie ebenfalls bereits mit dem LEO-Datensatz in R rechnen und bisher an keinem unserer Workshops teilgenommen haben, aber an einem Austausch interessiert sind, kontaktieren Sie uns gerne per Mail unter gregor.dutz@uni-hamburg.de Eine Einführung in die Datennutzung und Sekundäranalysen mit dem Datensatz von LEO 2018 haben wir Ihnen hier auf dem Blog zur Verfügung gestellt.
https://leo.blogs.uni-hamburg.de/leo-datenfruehstueck-im-januar/
Einfach schreiben!
Texte von Lernenden aus Rheinland-Pfalz und Österreich
Das Projekt GrubiNetz lud bereits zum zweiten Mal Lernende zu einer Schreibaktion ein. „Einfach schreiben!“ sollte Menschen auf dem Weg zur Schrift motivieren, unter Anleitung ihrer
Kursleitung oder auch alleine, eigene Texte zu verfassen. Erstmalig sind auch Texte von österreichischen Lernenden dabei.
DiGeKo- Newsletter
DiGeKo_Newsletter in dem wir zu folgenden Themen informieren:
- Das Brunnenfest in Kiel-Gaarden am 11.09.2022
- Weitere App-Testungen
- Der DiGeKo-Net Online-Workshop mit Multiplikator*innen und interessierten Fachkräften
- Fachtagung im Mai 2023
- Gründung des Kompetenznetzwerkes im März 2023
- Fokusgruppen-Interviews zu Veranstaltungen im Sozialraum
Flyer mit QR-code über den Sie mithilfe des QR-Codes zu einer kurzen Video-Vorstellung des DiGeKo-Projekts gelangen.
Gründungsveranstaltung für das Kompetenznetzwerk “DiGeKo-Net”
DiGeKo Donnerstag, 02.03.2023 Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr Ort: Fachhochschule Kiel
Neben der Fertigstellung der App liegt unser Fokus nun darauf, die Ergebnisse des Projekts für Menschen mit geringer Literalität nutzbar zu machen und langfristige Unterstützungsangebote zu implementieren. Dafür steht für uns die Vernetzung von Akteur*innen in den Bereichen Alphabetisierung, Grundbildung und Gesundheitsförderung im Vordergrund. Ziel ist es, die Angebotslandschaft in diesen Bereichen für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten bekannt zu machen und auch zu erweitern. Dafür wollen wir im kommenden Jahr mit interessierten Trägern, Einrichtungen und Personen ein Kompetenzwerk in Norddeutschland gründen.