Die Gefährdung des Lesens im 21. Jahrhundert

Digitale Konkurrenz und Trivialliteratur,

Fortsetzung des Artikels „Lesen gefährdet“  Bachelorarbeit von Laura Paul. Thesen:

Gab es „goldene Lesezeiten“? Es gab eher Warnungen vor Lesesucht und Isolierung.
Jetzt ist weniger das Lesen an sich gefährdet, mehr das Medium Buch.
Fernsehen hat das Lesen nicht verdrängt, aber es gibt mehr Trivialliteratur,auch heute gibt es „gefährliche Bücher“ z.B.  Biss.
Es gibt eine Informationsflut an Wissen, aber ohne Hilfestellung.
Lesen aus Muße ist bedroht.

http://www.lesen-in-deutschland.de

Kommentare sind geschlossen.