Hinweise für Legasthenie im Gehirn gefunden

süddeutsche 6. Dezember 2013

„Zwischen fünf und zehn Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an einer Lese- und Rechtschreibschwäche. Wenig ist über die Ursachen bekannt: Können die Betroffenen Laute schlecht unterscheiden oder liegt das Problem eher in dürftig verknüpften Nervenbahnen?…
Psychiater und Neurowissenschaftler aus dem belgischen Leuven zeigen im Fachblatt Science vom heutigen Freitag, dass bei Legasthenikern die Verbindung zwischen Nervenbahnen der Hör- und Sprachzentren beeinträchtigt ist (Bd. 342, S. 1251, 2013). An der entsprechenden Verknüpfung zwischen beiden Hirnhälften hapert es. ….“

abendblatt.de  6.12.13

der standard.at

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