Hirn-Scan zeigt Lese-Rechtschreibschwäche

Ein Hirn-Scan im Vorschulalter kann mit einer Trefferquote von 75 Prozent zeigen, ob ein Kind am Ende der ersten Klasse an einer Lese-Rechtschreibschwäche leidet. Das haben Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften herausgefunden. Die Autoren empfehlen, diese Ergebnisse zur Früherkennung einer Legasthenie bei Kindern im Vorschulalter zu nutzen….
„Zwar spielen Umweltfaktoren wie der Bildungsstatus der Eltern eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Lese- und Schreibfähigkeiten eines Kindes“, erklärt Dr. Michael Skeide, diesjähriger Preisträger der DGKN. „Mehrere Studien haben aber gezeigt, dass die Ursache für Legasthenie auch in den Genen liegt.“  zitiert aus idw

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