„Sensibilisierung von Sozialarbeiter*innen für die Thematik der geringen Literalität“

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Ist in Einrichtungen der Sozialen Arbeit das Thema der geringen Literalität präsent und wenn ja, wie wird in der Alltagspraxis damit umgegangen? Ist es sinnvoll, die Mitarbeiter*innen dieser Einrichtungen durch Sensibilisierungsschulungen für das Thema der geringen Literalität aufzuschließen? Sehen Sozialarbeiter*innen darin einen Gewinn für ihre beruflichen Handlungsmöglichkeiten?

Legasthenie ist mehr als eine Schreibstörung

www.diepta.de Legastheniker haben Schwierigkeiten sich beim Lesen zu merken, wie Wörter richtig geschrieben werden. Forscher der Universität Oxford untersuchten, welche Hirnregionen dabei beteiligt waren. Das Ergebnis: Es waren auch solche Areale beteiligt, die gar nichts mit Lesen und Schreiben zu tun hatten.

Wie Schulen mit Legasthenie umgehen deutsches-schulportal.de

Lernstörungen www.beobachter.ch

 

Umfrage von GediG: Digitale Medien in der Grundbildung

Die Pädagogische Hochschule Weingarten untersucht, was es braucht, damit der Einsatz digitaler Medien in der Grundbildung gelingen kann. Video  www.gedig.online

Dazu lädt sie sowohl BildungsmanagerInnen als auch TrainerInnen von Grundbildungskursen im deutschsprachigen Raum ein, an einer Umfrage teilzunehmen. » Fragebogen für Lehrende Online-Fragebogen für Teilnehmende in Grundbildungskursen

 

Legasthenie beeinträchtigt visuelle Verarbeitung

www.wissenschaft.deEine neue Studie belegt nun, dass sich die Legasthenie auch auf Hirnprozesse auswirkt, die nichts mit Lesen oder Schreiben zu tun haben, darunter die visuelle Verarbeitung von Bewegungen. Im Experiment brauchten Kinder mit Legasthenie im Vergleich zu Altersgenossen länger, um zu erkennen, in welche Richtung sich eine Masse von Punkten bewegt. Der Befund ließ sich auch anhand von Hirnstrommessungen nachvollziehen. Die Forscher hoffen, dass ihre Erkenntnisse dazu beitragen, Betroffene wirksamer unterstützen zu können. …

Erforschung von Legasthenie möglich?

Informationsdienst Wissenschaft

Hochauflösende MRT macht bisher verborgene Gebiete des menschlichen Gehirns sichtbar, Ein Team von Neurowissenschaftlern an der Technischen Universität Dresden hat eine neuartige, nicht-invasive bildgebungsbasierte Methode zur Untersuchung des visuell-sensorischen Thalamus entdeckt. Der visuell-sensorische Thalamus ist eine Schlüsselregion im Gehirn, welche die Augen mit der Großhirnrinde verbindet und deren Schädigung mit vielen Störungen des Sehens einhergeht.  Es wird erwartet,  die Forschung über die Rolle des visuell-sensorischen Thalamus bei Legasthenie erheblich erleichtern kann
 

Video-Serie zu Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen bei Erwachsenen

Dass Lese-, Schreib- und Rechenkompetenzen im Erwachsenenalter nicht in Stein gemeißelt sind, zeigt Anke Grotlüschen (Uni Hamburg) in einer Videoserie. Sie stellt dort Ergebnisse aus dem Projekt „Geringe Literalität und Numeralität (GeLiNu)“ vor.  www.ew.uni-hamburg.de

GeLiNu Entstehung und Entwicklung geringer Grundbildung erforschen : Das Forschungsprojekt GeLiNu hat zum Ziel, auf der Grundlage von Längsschnittdaten die Gründe zu untersuchen, warum Erwachsene in Deutschland nicht richtig Lesen, Schreiben und Rechnen können. Des Weiteren soll erforscht werden, in welcher Art und Weise sich diese Fähigkeiten im Laufe des Lebens verändern.

 

GeLiNu – geringe Literalität und Numeralität

Geringe Literalität und Numeralität – Ziehharmonika-Präsentation und Videoclips

Das von GESIS, LifBi und UHH umgesetzte Forschungsprojekt kommt zum Abschluss. Die Ergebnisse der vielen Fachaufsätze werden hier gebündelt vorgetragen. Hinter jeder im Video vorgetragenen Folie liegt eine ausgeblendete Folie mit einer Zusammenfassung des Fachaufsatzes und dem Link zum Aufsatz. Die Projektgruppe möchte damit praxisverständliche Ergebnisse erklären, zugleich aber mit den vertiefenden Folien die Nachprüfbarkeit sicherstellen.

https://leo.blogs.uni-hamburg.de/

„GameLet“: Software

fördert die Leseflüssigkeit von Schüler*innen der Sekundarstufe  idw-online
Um Defizite in der Lesekompetenz, der Mehrsprachigkeit und der sinnvollen Medienintegration zu beheben, entwickelt die Hochschule Rhein-Waal in Kooperation mit weiteren Partner*innen aus Deutschland und Europa eine Lernumgebung für die Förderung der Leseflüssigkeit von Schüler*innen der Sekundarstufe mit Hilfe eines medienbasierten, gamifizierten, mehrsprachigen Ansatzes. Das Projekt wird durch die Europäische Union im Rahmen des Programms „ERASMUS+ Strategische Partnerschaften“ gefördert. https://www.gamelet.eu/