Apotheken und funktionale Analphabeten

Persönlicher Apothekerkontakt ist für 7,5 Millionen funktionale Analphabeten essentiell, hier mehr   abda

„Wer nicht lesen und schreiben kann, weiß oft nicht, für welche Krankheiten die Medikamente verordnet wurden. Die Gefahr von Verwechslung und falscher Dosierung ist bei mehreren Packungen enorm. Der Beipackzettel ist bei geringer Lesekompetenz unverständlich und schlicht wertlos, ebenso ein Medikationsplan.“
Wohnortnahe Apotheken seien deshalb notwendig.

Kommentare sind geschlossen.