„Fälscherwerkstatt“ onlinewahn.de

Achtung bei dieser Seite kann man länger hängenbleiben!  Am besten mal ausprobieren und sich eine Urkunde oder einen Führerstein erstellen! onlinewahn.de

Aber die Seite Lehrerfreund schreibt.:  „Das Angebot onlinewahn.de bietet verschiedene mehr oder weniger lustige Dinge (lustige Bilder, lustige Spiele usw.). Interessant für die Gestaltung von Unterrichtsmaterial sind die Generatoren, besonders der Zeitungsgenerator. “  hier mehr

Galgenspiel

Ohne Abschluss im Jahr 2009

„Über sieben Prozent der Jugendlichen haben im Jahr 2009 die Schule ohne einen Hauptschulabschluss verlassen. Dabei sind die Quoten regional sehr unterschiedlich. Im Kreis Müritz in Mecklenburg-Vorpommern verließen mehr als 20 Prozent der Schüler die Schule ohne Abschluss, im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg waren es 4,5 Prozent. So das Ergebnis der jetzt vorgestellten Caritas-Studie „Bildungschancen vor Ort“.

hier mehr bei bildungsklick

Karte mit Daten der einzelnen Regionen hier

Broschüre über/von Roma: „Bei uns ist das so“

„Bei uns ist es so“
„Keiner hat sich bis jetzt über uns interessiert. Keiner hat gefragt.“
Herausgegeben von KAROLA e.V. / 2012
Projekt: Poverenje III – Roma Frauen machen Schule

In Hamburg leben ca. 50.000 Roma und Sinti. Aufgrund tief sitzender Ressentiments und Vorurteilen in der Mehrheitsbevölkerung verbergen jedoch viele ihre Herkunft. So kommt es, dass überwiegend nur diejenigen sichtbar werden, die den typischen Klischees entsprechen. Je nach Herkunft und sozialer Lage unterscheiden sich Roma und Sinti, genauso wie Menschen aus anderen Ethnien auch. In der Projektdokumentation „Bei uns ist es so“ geben Roma-Frauen, die KAROLA e.V. schon seit vielen Jahren als Anlauf- und Vermittlungsstelle nutzen, Einblicke in ihre Lebenswelten.

Schutzgebühr: 5 Euro (inkl. Porto). Bei der Bestellung mehrerer Exemplare sprechen Sie uns gerne an, um die Schutzgebühr zu reduzieren.  download

DUDEN:  Plural Sinti Roma   – Singular?
maskulin: Sinto und Rom (mit kurzem o),
feminin: Sintiza und Romni
Sinti ist die Selbstbezeichnung der in Deutschland lebenden Gruppen mit deutscher Staatsbürgerschaft, die von der übrigen Bevölkerung früher meist als Zigeuner bezeichnet wurden. Die ursprünglich osteuropäischen Gruppen bezeichnen sich vorwiegend als Roma, wobei diese Bezeichnung gelegentlich auch, von den Sinti allerdings abgelehnt, für alle Gruppen gebraucht wird.

Grundbildung in Gewerkschaftszeitung und Personalführung

In der Mitgliederzeitung  verdi.publik  Ausgabe 5/2012   „Im Dickicht der Buchstaben“   hier

In der neusten Zeitschrift (7/2012) der Deutschen Gesellschaft für Personalführung sind drei interessante Aufsätze zum Thema Grundbildung und Analphabetismus  –  noch nicht  hier

  • Tabuthema Analphabetismus S. 42
  • Geringqualifizierte weiterbilden S. 50
  • Auswahlprozesse in der beruflichen Bildung überdenken  S. 55

 

 

Internationaler Ländervergleich Legasthenie: Von den Besten lernen!

hier mehr Bundesverband Legasthenie

„In einem internationalen Ländervergleich wurde dokumentiert, dass in Deutschland die Potenziale von jungen Menschen mit einer Legasthenie nicht ausreichend gefördert werden.

Best Practice Beispiele aus Deutschland und dem Ausland sollen motivieren, bereits erfolgreiche Modelle bundesweit auf Schulen zu übertragen.  Der internationale Ländervergleich steht hier zum Download bereit.“

LegaKids: Das große Lern- und Abenteuerspiel!

BildHier drauf klicken:  das große Lern- und Abenteuerspiel!

Die Geschichte

Lurs, das Lese- und Rechtschreibmonster, setzt alles daran, kleinen und großen Menschen den Spaß an den Buchstaben und Zahlen zu rauben. Alles nur, damit er sich weiter als das klügste und cleverste Wesen auf der ganzen Welt fühlen kann.BildZwei Kinder aber – das Mädchen Lega und der Junge Steni – haben den Kampf mit ihm aufgenommen. Und da Lega und Steni schon ganz schön viele LegaKids als Mitstreiter gefunden haben, heckt Lurs einen gemeinen Plan aus: Er entführt Stenis Vater! Lega und Steni versuchen natürlich alles, um Stenis Vater zu befreien.

 Was wird mit Spielspaß geübt?

Es gibt zahlreiche Lerneinheiten zur Lesegenauigkeit und Leseverständnis, Übungen zur Rechtschreibung (aufbauend alphabetisch, ortographisch, morphematisch) und zum Rechnen (Kaufladen).

Die Lerneinheiten sind in ansteigenden Schwierigkeitsstufen in neun Spielwelten eingebaut. Es sind spannende Welten mit jeweils eigener Atmosphäre, in denen es Vieles zu erledigen und zu entdecken gibt: den Abenteuerspielplatz, Stenis Kinderzimmer, den Kaufladen, den Zauberwald, das Hexenhaus, die Ritterburg, das gruselige Burgverlies, die Lurs-Höhle und schließlich die Lurs-Küche.

Dabei sammeln die Spieler Gegenstände und Lurs-Taler. Die brauchen sie, um ihr Ziel zu erreichen: die Befreiung des Vaters aus Lurs‘ Klauen. Der Vater – ein begnadeter Koch – ist in der Lursküche gefangen. Das Monster Lurs will, dass er ihm seine Lieblingsspeisen kocht. Doch der Vater ist verzweifelt, da ihm wichtige Zutaten fehlen. Die müssen ihm am Schluss von den Kindern geliefert werden. Natürlich können die Lieblings-Lursspeisen (als PDF zur Verfügung gestellt) von den erfolgreichen Spielern auch nachgekocht werden. Übrigens, sogar ein bisschen sportliche Betätigung wird von den kleinen und großen Computerspielern verlangt!

Spielstand speichern

Bitte überprüfen, ob der Flash-Player erlaubt, Spielstände zu speichern. Das geht so:
Wenn das Spiel geöffnet ist, mit der Maus einen Rechtsklick machen. Dann erscheint ein kleines Fenster. Dort bitte „Einstellungen“ anklicken.
Jetzt den mittleren Reiter (das ist ein kleines Ordner-Symbol) anklicken und schauen, was dort eingestellt ist. Bitte  auf mindestens 100 KB einstellen.
Danach sollte noch den Browsercache geleert und sichergestellt werden, dass sowohl Javascript als auch Cookies im Browser aktiviert sind.

 
 
 

Aktuelles zum Thema Legasthenie

Vortrag bei der Fachtagung  des EÖDL in Salzburg  am 2.6.2012   

Albert M. Galaburda,  M.D. Harvard Beth Israel Deaconess Medical Center Boston, Massachusetts, USA

Development Dyslexia: The Intersection of Genes, Brains und Societies

(Entwicklungsbedingte Legasthenie: eine wechselseitige Beziehung zwischen Genen, Gehirn und Gesellschaft)

auf  Deutsch hier       Mitschnitt des Vortrag bei legasthenie coaching

Der Anfang des Vortrages:
„Legasthenie ist das beste Beispiel der wechselseitigen Beziehung zwischen Kultur und Biologie. Als solche ist sie ein Modell kognitiver Entwicklungsstörungen. Um Legasthenie in einem Kind hervorzubringen, bedarf es der Kombination von kultureller Prädisposition, genetischem Hintergrund und ungewöhnlicher Hirnentwicklung. Ein isoliertes Auftreten eines dieser Umstände reicht in den meisten Fällen nicht aus, um eine Legasthenie im Kind hervorzurufen. In meinem Vortrag werde ich auf die kulturellen Aspekte hinwiesen, die sich hauptsächlich auf die zu lesende Sprache beziehen. Ich werde auf die genetischen Einflüsse zu sprechen kommen und darauf, wie sie entdeckt wurden, auf ihre Bedeutung und die Art, in der spezielle Gene ungewöhnliche Hirnvarianten hervorbringen, die unter spezifischen kulturellen Umweltbedingungen ein Kind für Legasthenie anfällig machen. …“

sieh auch hier http://www.freie-pressemitteilungen.de

 

Ein Neuer kommt in den Kurs

Gedankensammlung zum Thema Integration neuer Teilnehmer in einen Volkshochschulkurs.
hier als pdf  Ein Neuer kommt

Was kann man als Kursleiterin / Beraterin tun?

Ein Neuer kommt  – was macht die Gruppe?

Wie habe ich in Situationen als Neuer erlebt?

Marion Döbert im Radio

hier am 31.5.2012  im Radio nah-dran

„Marion Döbert ist Fachbereichsleiterin für Gesundheit und Grundbildung an der Bielefelder Volkshochschule (VHS).
Sie berichtet über Ursachen und Erscheinungsformen des Analphabetismus, auch in Bielefeld.
Die Arbeit mit Erwachsenen im Kampf gegen dieses Problem ist für sie eine sehr persönliche Sache geworden. In ihrem Bereich ist sie so etwas wie eine ‚Überzeugungstäterin‘.
Neben Beispielen aus der Unterrichtspraxis und neuen Perspektiven erfahren die Hörer in dieser Sendung auch einiges über den Menschen Marion Döbert.“

 

Bibliotheken – (nicht) Nutzung

Bei dieser Gelegenheit: Wenn möglich mindestens 1 x im Semester mit dem Alphakurs in eine Bibliothek gehen.   AS

  • Stiftung Lesen: „Warum nutzen viele Jugendliche und Erwachsene keine öffentliche Stadt- oder Gemeindebibliothek (mehr)? Welche Möglichkeiten gibt es, sie (zurück-) zugewinnen? Diese Fragestellungen untersucht die Studie des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) und des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen mit Förderung des Bundesbeauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien.
    Für die Untersuchung wurden 1.300 Personen zwischen 14 und 75 Jahren befragt. Die Studie zeigt, dass sich öffentliche Stadt- und Gemeindebibliotheken im digitalen Zeitalter behaupten: Mit 29 Prozent der über 14-Jährigen nutzen heute trotz digitalem Medienwandel ebenso viele Menschen die Angebote öffentlicher Bibliotheken wie bei der ersten bundesweiten Nutzerstudie 1996.   “ hier mehr bei  Stiftung lesen
  • Lesen lieben lernen – Alphabetisierungsarbeit in Bibliotheken, Goethe-Institut   hier
  • Bibliotheken und Alphabetisierung, Bibliotheksportal  hier
  • IFLA-Leifaden
    Die „Literacy and Reading Section“ der IFLA hat einen Leitfaden erarbeitet, in dem praktische Ratschläge und Hinweise zur Durchführung von  Alphabetisierungsprojekten in Bibliotheken zu finden sind: IFLA
  • Köln hier  ,  Zum Lesenlernen in die Bücherei, Kölner Stadtanzeiger hier