Aus Anlass des Todes von Gabriel Garcia Márquez, am 17. April 2014 Márquez
Aus Anlass des Todes von Gabriel Garcia Márquez, am 17. April 2014 Márquez
Auf dem Onlineportal von Partners in Learning (micisoft) werden im „App-Ratgeber “ regelmäßig Bildungs-Apps unter die Lupe genommen. hier
Siehe auch die immer aktualisierte Seite mit App und Co lesen und Schreiben lernen hier
Unterrichtseinheit: WhatsApp – Fluch oder Segen? bei lehrer-online hier
„In dieser Unterrichtseinheit lernen Schülerinnen und Schüler durch Internet- und Handyrecherche die beliebte Smartphone-App „WhatsApp“ näher kennen, erarbeiten Pro- und Contra-Argumente und setzen sich kritisch mit der Nutzung auseinander…“
klicksafe Erklärfilm hier
Weg mit den Bandwurmsätzen! Die Ostergeschichte in Leichter Sprache Deutschlandradio Der Text des Radiobeitrags auf der Internetseite wird auch vorgelesen.
„Kurze Sätze, keine Fremdwörter: Leichte Sprache soll „funktionalen Analphabeten“ das Verständnis von Texten erleichtern. Jetzt hat das „Büro für Leichte Sprache“ in Bremen sich die Ostergeschichte vorgenommen…“
Büro für leichte Sprache, da kann man die Ostergeschichte (auch die Weihnachtsgeschichte)in Leichter Sprache als DVD bestellen hier
hier in der Süddeutschen
„Beim Lernen sollten wir vor allem keine unrealistischen Erwartungen an uns selbst haben, raten Experten. …“
Psychologin Elsbeth Stern von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich : „Wir müssen aufhören, uns Lernen wie das Besteigen einer Leiter vorzustellen. Wir lernen weder in gleichmäßigen Schritten, noch kann es immer nur darum gehen, möglichst schnell möglichst weit nach oben zu kommen.“
Erfolgreiche Methoden: Die Eselsbrücke, die Orte Methode, Learning by doing,bewegt lernen, Karteikarten wenden, laut werden, aber nicht immer,Lernen im Schlaf, erinnern an Ort und Stelle, Texte durchdringen, der Computer hilft, Texte durchdringen
Bei Legakids „Lursakademie„, eigentlich für Kinder mit LRS, aber auch Erwachsene können von „Lurs“ lernen : Lurs-Akademie Folge 18. Das verflixte i hier
Als ob es nicht schon schwer genug wäre zwischen lang gesprochenem i und kurz gesprochenem i zu unterscheiden, gibt es auch noch vier verschiedene Schreibweisen für das lange i.
Zum Glück wird dieser Laut in über 70 Prozent der Fälle als „ie“ niedergeschrieben, aber Lurs erläutert in seiner Akademie auch die Schreibweisen „ih“ (ihr, ihm, …), „i“ (Biber, Tiger, …) und „ieh“ (Vieh, zieht …).
Die erste Ausgabe der neuen deutschdidaktischen Internetzeitschrift „Leseräume – Zeitschrift für Literalität in Schule und Forschung“ ist erschienen.
„Leseräume“ versteht sich als Zeitschrift für didaktische Forschung und Reflexion. Sie wendet sich dem Themenkomplex „Literalität“ aus wissenschaftlicher und unterrichtlicher Sicht zu. Die Grundlage bildet ein umfassender Begriff von Literalität, der Bedingungen der sich wandelnden Medienkultur mit einschließt. Die Zeitschrift will Veränderungen der literalen Kulturen und der gesellschaftlichen Kommunikationsprozesse in allen ihren medialen Realisierungen thematisieren und dabei sowohl theoretischen Reflexionen als auch empirischen Untersuchungen Raum geben. Wie im Untertitel „Literalität in Schule und Forschung“ zum Ausdruck gebracht, ist es Ziel der Zeitschrift, zum Dialog von Forschung und Unterricht beizutragen.
Das thematische Spektrum soll alle Bereiche des sprachlichen, literarischen und medialen Lernens und Lehrens umfassen. Die Zeitschrift richtet sich gleichermaßen an Hochschullehrende, Studierende, Fachleitende und an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten.
Die Ausgaben erscheinen ein- bis zweimal jährlich ausschließlich in digitaler Form; die einzelnen Beiträge können kostenfrei als PDF-Dateien heruntergeladen werden. Die erste Ausgabe (2014/1) ist ab sofort verfügbar unter: www.leseräume.de. Unter dem Titel „Lese- und Medienkulturen“ sind hier Beiträge versammelt von Andrea Bertschi-Kaufmann, Iris Kruse, Marina Papadimitriou und Cornelia Rosebrock, Bernhard Rank, Birgit Schlachter sowie Jens Thiele. (übernommen aus dem Newsletter der dgls)
Es geht hier im Wesentlichen um Kinder- und Jugend (Medien)literatur.
Im Bayrischen Rundfunk lief eine Sendung bei BR Wissen Legasthenie mit Definitionen und Bildern von Betroffenen, auch zum Nachhören hier
„Immer wieder werden neue Studien zur Lese- und Rechtschreibschwäche veröffentlicht. Doch noch immer wissen die Forscher nicht, warum manche Menschen ein Leben lang mit dem Lesen und Schreiben zu kämpfen haben. „
Auf den Anfang kommt es an – Basale Lesefähigkeiten sicher erwerben hier ein Artikel bei LID
Die Handreichung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) bietet eine sehr umfangreiche Sammlung an Übungen, mit denen Leseanfängerinnen und Leseanfänger ihrem Lernstand entsprechend gefordert und gefördert werden können. Zu Beginn gibt es auch eine theoretische Einfügung.
Die Übungen und Methoden gelten auch für Erwachsene hier zum Download
lea. online Test zur Erkennung von Lese-, Schreibproblemen bei Erwachsenen – zum Test hier
Bundesweit dient gegenwärtig ein Diagnoseinstrument der Universität Bremen dazu, funktionalen Analphabetismus feststellen zu können. Um die Arbeit von Dozenten in der Alphabetisierung zu unterstützen, wurde bei der Tagung in Kreuth eine Online-Version dieser Standard-Diagnose freigeschaltet (www.otulea.uni-bremen.de). mehr lesen
„Vorrausetzung“, „wiederrum“, „Kommulitionen“ – eine genervte Politik-Dozentin Hannah Bethke ( Politikwissenschaft Universität Greifswald) berichtet über den abenteuerlichen Umgang mit der deutschen Sprache in Seminararbeiten. Sie sieht die Schuld (ganz was Neues) bei deutschen Bildungssystem.
„Wird dieser Missstand laut artikuliert, sieht man sich zumeist sofort dem Vorwurf ausgesetzt, man sei zu streng und dürfe die armen Studenten (oder, um es gemäß der grassierenden Partizipienseuche zu formulieren, die politisch angeblich korrekt, sprachlogisch jedoch falsch ist: die „Studierenden“) nicht überfordern. Immer häufiger wird dies auch mit der Belehrung verbunden, dass es eine Krankheit gebe, die sich Legasthenie nennt. ..“
Link alpha-fundsachen zum Methodenstreit hier
Froschungsergebnisse bei grundschule.de hier
Bei Legakids „Lursakademie„, eigentlich für Kinder mit LRS, aber auch Erwachsene können von „Lurs“ lernen :
Lurs-Akademie Folge 14 g und k Legakids
Lurs-Akademie Folge 16: nachäffen und quälen , LegaKids
Lurs-Akademie Folge 17: Das h in Wahnsinn – Lurs verzweifelt Legakids
Nur bei l m n r gibt`s ein Dehnungs-h vorher!
Doch beginnt ein Wort mit Sch , Sp, T oder Qu kommt kein Dehnungs-h dazu!
Filme im Rahmen der Leipziger Buchmesse , gute Beiträge, nicht die alte nur Betroffenheitsmasche, sondern sehr differnziert
mdr aktuell : Analphabetismus – auch heute ein Problem hier
n24: Aufklärung auf der Leipziger Buchmesse hier
Sachsen -Fernsehen, auch als Textbeitrag:Lesen & Schreiben – Mein Schlüssel zur Welt hier
Sachsenspiegel :Zum Lesen und Schreiben lernen ist es nie zu spät hier
Im Netzbrief der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben schreibt Renate Valtin :
„Der Spiegel-Artikel „Rechtschreibkaterstrofe“ hat die Aufmerksamkeit auf Methoden des Lesen und Schreibenlernens im Anfangsunterricht gelenkt. Als Beitrag zu dieser Diskussion stellt die DGLS eine inzwischen vergriffenen Publikation zum Herunterladen auf die Netzseite, in der eine Podiumsdiskusion dokumentiert wird, an der Jürgen Reichen, Erika Brinkmann, Mechthild Dehn und Christa Röber-Siekmeyer, moderiert von Heiko Balhorn, teilgenommen haben. Auch die übrigen Beiträge sind interessant, so beispielsweise der offene Brief an Jürgen Reichen von Gerheid Scheerer-Neumann.“
Zum Download vom unten auf der Seite Blauen Bändchen Nr. 13
Hören, was man schreibt: Die Zebra Schreibtabellen-App – Klett Verlag. Der Ernst Klett Grundschulverlag ist mit einer innovativen und kinderfreundlichen, kostenlosen Schreibtabellen-App ab Klasse 1 gestartet.
Ob sie für Erwachsene geeignet ist sollte ausprobiert werden. Auf dem Smartphone ist es schwierig , ist mehr für kleine Kinderfinger. Tabletts sind wohl besser geeignet.
Es gibt Vorder- und Rückseite, wie man die wechselt man durch Wischen. Man kann die Laute hören, indem man kurz auf das Bild tippt , schreiben kann man groß oder klein und sich das Ganze dann anhören.
Hier mehr bei Bildungsklick und klett-Verlag zebrafanclub