Mehrere Artikel auf Englisch nrp
It’s the most common learning disability, yet it’s still hard to answer the question: What is it? An NPR reporter who has dyslexia talks with other people — young and old — in search of answers.
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It’s the most common learning disability, yet it’s still hard to answer the question: What is it? An NPR reporter who has dyslexia talks with other people — young and old — in search of answers.
in der Sendung „Im Gespräch“ in deutschlandradiokultur sagte die Neuropsychologin Angela Friederici „Wenn wir uns die Gehirne angucken bei Kindern im Alter von fünf Jahren, haben wir die Möglichkeit, mit einer relativ hohen Sicherheit von inzwischen über 90 Prozent die Voraussage zu machen, dass es nachher zu einer Legasthenie kommen kann.“
Angela Friederici leitet die Abteilung Neuropsychologie am Max-Planck-Institut in Leipzig. Sie kann uns unter anderem erklären, wie die Grammatik den Weg in unsere Gehirne findet.
dgls Hier finden Sie einige Präsentionen von der Annual Convention der International Literacy Association (ILA) in Boston, 9. – 11. Juli 2016.
Zum Herunterladen finden Sie u. a. den Hauptvortrag von John Hattie. Das Literacy Research Panel von IRA bereitet zur Zeit eine Stellungnahme zum Thema Dyslexia (Legasthenie) vor und hatte zwei Forscherinnen zu einem Featured Research Symposium eingeladen: Donna Scanlon und Renate Valtin.
Wenn es nach einigen Lehrern gegangen wäre, dann wäre Tiemo Grimm jetzt Gärtner. ….. Heute ist Grimm ein geachteter Humangenetiker und Spezialist für erbliche Muskelkrankheiten und Biostatistik. Inzwischen ist er 71 Jahre alt, Professor der Universität Würzburg und noch immer in seinem Forschungsfeld aktiv. Denn seine große Leidenschaft gilt der genetischen Entschlüsselung der Legasthenie, der Lese- und Rechtschreibstörung. Grimm versucht zu ergründen, unter welchen Bedingungen sie vererbbar ist. Denn erst viele Jahre nach seiner Schulzeit verstand er selbst, was es mit seiner „einseitigen Begabung“ auf sich hat. …“ FAZ
Häufig wird Lese- und Rechtschreibschwäche bei Kindern erst spät diagnostiziert. Eine App soll helfen. Entwicklerin Maria Rauschenberger sucht Testpersonen im Alter von 7-11 nwz-online

Anmerkungen zur Ablehnung der S3-Leitlinie „Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lese-und / oder Rechtschreibstörung“ der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) hier bei alphaPROF
ganze Studie der DGfS hier
bei Alpha-Fundsachen hier mehr
RP Eine Lese- und Rechtschreibstörung kann zu massiven Einschränkungen in Schule und Ausbildung führen. Die Düsseldorferin Birgit Jantsch hat die Selbsthilfegruppe „Las Legas“ gegründet, um Betroffenen zu helfen. …
„Einer der wichtigsten Punkte ist die Kooperation zwischen Eltern, Schule und Behörden. Diese wird auf allen Papieren immer betont, aber in der Realität ist sie nicht existent“, sagt Jantsch. „Und auch, wenn das Land Nordrhein-Westfalen für das kommende Jahr die Mittel für die Alphabetisierung von 500.000 auf eine Million Euro erhöht hat, so wäre es sinnvoll, eine Kooperation auf Landes- und kommunaler Ebene zu schaffen.“ Um Anregungen auch auf politischer Ebene anzustoßen, hat sie Kontakt zu großen politischen Parteien aufgenommen.
zeit online
Meseret Kumulchew ist Mitarbeiterin in einer Starbucks-Filiale in London und lernbehindert. Weil sie Kühlschranktemperaturen nicht richtig abgelesen hatte, unterstellte ihr die Kaffeekette, sie wolle betrügen. Sie war dafür verantwortlich, zu einer bestimmten Uhrzeit Temperaturen der Kühlschränke und des Wassers zu notieren und in eine Tabelle einzutragen. …
Zu diesem Ergebnis kommt die PuLs-Studie (Psychosoziale Belastungen und Lernschwierigkeiten), Zusammenfassung bei LegaKids Duden Institute für Lerntherapie pdf , bildungsklick hier Süddeutsche Zeitung hier
Rechenschwäche ist kein Intelligenzmangel, Schwäbische.de hier, Zentrum Rechenschwäche
Über die Spots möchte der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie (BVL) verdeutlichen, dass Menschen mit einer Legasthenie und Dyskalkulie genauso über Begabungen und Stärken verfügen, wie alle anderen Menschen. Und: dass es ihnen mit etwas Verständnis und Unterstützung in unserer Gesellschaft gut gelingen kann, den eigenen schulischen und beruflichen Weg zu gehen. hier
Artikel in der Westdeutsche Zeitung
Birgit Jantsch hat eine Initiative gegründet: Als Betroffene findet sie, Schulen seien nicht auf Menschen mit Legasthenie eingestellt. Das will sie nun ändern. Düsseldorf. Birgit Jantsch träumt schon länger von einer Kampagne: Prominente, die sich als Legastheniker outen. Das Thema ist ihr zu sehr in Vergessenheit geraten, beim Umgang damit sieht sie zudem an den Schulen Probleme. Eine Selbsthilfegruppe hat Jantsch schon gegründet, weitere Aktivitäten laufen, ihr Ziel: „Düsseldorf zu einer Modellstadt im Umgang mit Legasthenie machen“.
„Lese- und Rechtschreibstörungen gehören zu den häufigsten Problemen deutscher Schüler. Ein Münchener Pädagoge verspricht schnelle Hilfe. Schon in wenigen Therapiestunden sollen die Schwierigkeiten überwunden sein. Der Bundesverband für Legasthenie sieht die Methode kritisch focus
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„Millionen Deutsche können nicht richtig lesen und schreiben. Eine möglichst frühe Förderung ist entscheidend für die Betroffene
Was den meisten Menschen ganz selbstverständlich erscheint, wenn sie es einmal gelernt haben, ist für Legastheniker harte Arbeit: Lesen und Schreiben. Nach Schätzungen von Experten könnte rund jeder zwölfte Deutsche betroffen sein. Mit mangelnder Intelligenz hat die Lese-Rechtschreib-Schwäche nichts zu tun. Besonders wichtig ist eine Förderung in jungen Jahren.“ ganzer Artikel hier HH Abendblatt
alphaProf „… Wird eine psychische Störung als biologisch determiniert aufgefasst, verringert sich die Emphatie der Therapeuten zu dem betroffenen Menschen. Werden als Ursachen der Störung jedoch mögliche Einflüssen aus der Kindheit und der Umwelt angenommen, war das Mitgefühl für die Menschen deutlich höher. … Matthew Lebowitz: „Biologische Erklärungen sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits verringern sie die Schuld des Patienten an seiner Krankheit. Andererseits können sie entwürdigend sein, indem sie Menschen auf biologische Mechanismen reduzieren.“ …